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Pfadi Bärenfels Sola 2023: Schweizer Bahnabenteuer: Die mutige Mission der Pfadis im Paralleluniversum

Spannende Ereignisse und unerwartete Enthüllungen im Tunnel-Test der SBB

Ein denkwürdiger Samstag

Im Schatten der Gleise, unter der aufregenden Stimmung der Vorfreude, begann unser Pfadilager. Mit dem persönlichen Brief von Armin Mailand, dem visionären CEO der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), in unseren Händen, war die Einladung zu einem aufregenden Test der neuen Tunnelröhre wie ein Versprechen von Abenteuer und Innovation. Gemeinsam versammelten wir uns an diesem Morgen, bereit, den Ruf der Schienen zu folgen und uns auf eine Reise zu begeben, die unsere Vorstellungskraft übertraf. Unter den erwartungsvollen Blicken und den herzlichen Worten Armins begann unser aussergewöhnliches Abenteuer, als wir den Zug betraten und die Türen sich mit einem verheissungsvollen Klicken hinter uns schlossen.

Ein mysteriöses Ereignis

Während der Zugfahrt nach Thun trafen wir auf James, unseren persönlichen Butler. Doch etwas schien nicht zu stimmen, denn James wirkte seltsam und äusserte sich skeptisch über die neue Tunnelröhre. Dennoch bediente er uns äusserst freundlich. Als wir schliesslich durch den besagten Tunnel fuhren, verschwand Armin plötzlich auf mysteriöse Weise. Diese unerklärliche Situation beunruhigte auch James zutiefst.

Eine unerwartete Entdeckung

Als wir den Lagerplatz erreichten, fanden wir einen kaputten Zugwagen vorfanden vor, jedoch keine Spur von Armin. Während wir den Wagen erkundeten, fanden wir einen Zeitungsartikel über unsere Reise und eine mysteriöse Uhr. Der Artikel lautete: "SBB-Zug entgleist aufgrund von Manipulation am Triebwerk durch die Deutsche Bahn". Armin erschien vor Ort, um sich den entgleisten Zug anzusehen. Später tauchte auch sein Bruder Gustav, CEO der Deutschen Bahn, auf und stellte sich Armin frontal entgegen.

Pleiten, Pech und Pannen

Da der Zugwagen trotz aller Bemühungen der Bauarbeiter und Elektriker immer noch nicht repariert werden konnte, beschlossen die Pfadis, es selbst in die Hand zu nehmen. In einem unglücklichen Moment fiel die Uhr, die zuvor eine Rolle gespielt hatte, auf den Boden, was zu einem Streit unter den Anwesenden führte. Glücklicherweise konnte der Streit beigelegt werden. Doch beim erneuten Betrachten der Uhr bemerkten die Abenteurer etwas Seltsames: Das Ziffernblatt zeigte nur 8 Stunden an. Diese ungewöhnliche Entdeckung liess sie auch die Unstimmigkeiten in den Zeitangaben des Zeitungsartikels erkennen. Im weiteren Verlauf des Tages trafen die Pfadis auf den faszinierenden Uhrmacher Uhrfritz von der SBB. Er enthüllte ihnen, dass sie tatsächlich in einem Paralleluniversum gelandet waren.

Das Schicksal der Pfadis im Paralleluniversum bleibt vorerst ungewiss. Wird es ihnen gelingen, den Weg zurückzufinden und den Zug zu reparieren? Die Antwort darauf liegt in der Spannung und Neugier, die dieses aussergewöhnliche Abenteuer mit sich bringt. Werden sie ihre Mission erfolgreich abschliessen und unversehrt nach Hause zurückkehren können? Die Zeit wird es zeigen und bis dahin bleibt ihr Schicksal und ihre Reise durch das Paralleluniversum ein fesselndes Rätsel.